
Teich planen mit OBI: So funktioniert’s
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Die Planung eines Gartenteiches ist anspruchsvoll. Welche Größe soll der Teich haben und wo soll er platziert werden? Wie tief muss er sein, wie soll er bepflanzt werden? Sollen Fische in den Teich? Lass dich kostenlos in deinem OBI Markt beraten und vereinbare gleich hier einen unverbindlichen Beratungstermin.
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Tipps & Tricks rund um dein Teich-Projekt im "Alles machbar"-Magazin
Teichvarianten: Ideen für Aufbau und Bepflanzung

Kleiner, naturbelassener Teich mit Wasserpflanzen und Staudenbeet

Großer Gartenteich mit Bachlauf umrandet von Steinen und Bepflanzung

Gartenteich mit Seerosen und Teichrand aus Steinplatten

Ovalförmiger Gartenteich mit Koikarpfen
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Häufig gestellte Fragen
Einen neuen Teich legst du am besten im Frühjahr an. März und April gelten als gute Monate. Dein Teich hat dann den ganzen Sommer über Zeit, ein natürliches Gleichgewicht aufzubauen. Alternativ kannst du deinen Teich auch im Herbst anlegen. In diesem Fall solltest du aber mit der Bepflanzung bis zum Frühjahr warten. Die Teichpflanzen würden im Herbst nicht mehr ausreichend anwachsen.
Das Angebot für Teichpflanzen wie Kalmus, Seerosen oder Schwimmpflanzen und Sauerstoffpflanzen ist im Frühjahr außerdem deutlich größer.
Ausführliche Informationen zum idealen Zeitpunkt für deine Teichbepflanzung findest du in unserem OBI Ratgeber: Gartenteich bepflanzen.
Die Unterhaltskosten für einen Teich fallen sehr unterschiedlich aus. Ausschlaggebend sind die Größe aber auch Gestaltung und Art des Teiches. Ein kleines Teichbecken mit einigen hundert Litern Teichwasser ist im Unterhalt deutlich günstiger als ein großer Schwimmteich oder Naturpool. Besonders aufwendig und teuer im Unterhalt sind Koiteiche. Am günstigsten ist ein Miniteich ohne Teichtechnik.
Laufende Kosten fallen beispielsweise an für Wasser beim Nachfüllen des Teiches im Sommer, Strom für Teichtechnik wie Teichbelüftung, Teichbeleuchtung oder Teichpumpen und Filteranlagen. Bei einem Koiteich muss regelmäßig ein Teil des Wassers erneuert werden. Hinzu kommen noch Kosten für Gesundheit, Futter und Pflege der Tiere.
Die Kosten für den Teichbau richten sich maßgeblich nach Größe und Art des Teiches. Die Kosten können zwischen wenigen hundert Euro für einen kleinen Fertigteich bis zu 10.000 Euro und mehr für einen großen Schwimmteich oder Naturpool liegen.
Dabei gilt: Je größer und aufwendiger der Teich werden soll, desto höher fallen Kosten für Teichfolie oder Teichbecken, Teichtchenik und Teichpflanzen aus. Ein großer Teich benötigt einfach mehr Wasserpflanzen als ein kleiner. Auch die Kosten für den Aushub des Erdreichs und Erarbeiten steigen mit der Größe des Teiches. Lässt sich ein Loch für einen Fertigteich mit Spaten und Spitzhacke ausheben, ist bei einem großen Folienteich ein Bagger für Erdarbeiten unerlässlich.
Beim Teichbau solltest du verschiedene Aspekte beachten: Teichart wie beispielsweise Naturteich oder Schwimmteich, Teichgröße, Wasseroberfläche, Wassertiefe, Lage im Garten, möglichst mit Halbschatten, eventuell notwendige Teichtechnik und deren Anschlüsse. Auch die Teichform mit verschiedenen Teichzonen wie Tiefwasserzone, Flachwasserzone, Sumpfzone und Uferzone solltest du genau planen. Je nach Teichart benötigst du ein Teichbecken oder Teichfolie und Teichvlies sowie gegebenenfalls die passende Teichtechnik wie Teichfilter.
Der wichtigste Schritt beim Teichbau ist damit eine umfassende Planung. Wie du das machst, hängt davon ab, welche Teichart du in deinem Garten haben möchtest.
Im OBI Ratgeber findest du passende Schritt-für-Schritt-Anleitungen für verschiedene Teicharten:
Miniteich anlegen – Schritt für Schritt
Fertigteich anlegen – mit Videoanleitung
Folienteich anlegen und bepflanzen
Gerne beraten dich auch unsere Teich-Experten in einem persönlichen Beratungsgespräch. Kostenlos und unverbindlich. Vereinbare einfach einen Termin mit einem unserem Gartenplaner in deinem OBI Markt.
Der passende Bodengrund im Teich richtet sich danach, wie du deinen Teich einrichtest. Auch für verschiedene Teichzonen wie Tiefwasserzone, Flachwasserzone, Sumpfzone oder Uferzone empfehlen sich unterschiedliche Substrate. Sand beispielsweise eignet sich für viele Bereiche des Teichs. Achte dabei auf die Körnung. Setzt du Fische in den Teich, sollte der Sand etwas grober sein.
Für viele Teichpflanzen hingegen ist Sand nicht das ideale Substrat. Sie benötigen ein Substrat, in dem sie wurzeln können und ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind. Nutze dafür spezielle Teicherde. Für viele Pflanzen empfiehlt es sich, Pflanzkörbe mit Teicherde zu befüllen. Darin wurzeln die Pflanzen gut und lassen sich leicht platzieren. Teicherde ist auf das empfindliche biologische Gleichgewicht im Teich abgestimmt und enthält nur wenig Nährstoffe. Dieser Punkt ist besonders wichtig. Zu viele Nährstoffe im Wasser befördern das Algenwachstum.
Tipp: Verwende bei der Bepflanzung auf gar keinen Fall herkömmliche Pflanzenerde. Sie enthält viel zu viele Nährstoffe, die das Algenwachstum in deinem Teich regelrecht anfeuern.
Ein Teich macht in jedem Fall Arbeit. Das gilt beim Anlegen aber auch für die regelmäßige Pflege des fertigen Teichs. Einen kleinen Fertigteich kannst du in etwa zwei Tagen einrichten. Größere Teiche können beim Anlegen deutlich mehr Zeit benötigen. Wie hoch der Pflegeaufwand für den fertigen Teich ist, richtet sich maßgeblich nach der Teichart. Ein reiner Naturteich mit Pflanzen ist deutlich pflegeleichter als ein Fischteich.
In einem Pflanzenteich stellt sich im Laufe der Zeit meist ein gutes ökologisches Gleichgewicht ein. Der Teich reinigt sich dann von selbst. Die Pflege beschränkt sich meist auf Pflanzenpflege, etwa ein Rückschnitt im Herbst oder eine Anpassung bestimmter Pflanzenbestände. Für einen frisch angelegten Teich musst du einen höheren Pflegeaufwand einplanen, bis sich ein Gleichgewicht eingestellt hat.
Fischteiche erfordern meist deutlich mehr Pflege. Hier musst du zusätzlich Zeit für Wartung der Teichtechnik, regelmäßige Reinigung der Filtersysteme oder einen teilweisen Wasserwechsel einplanen. Besonders groß ist der Pflegeaufwand für einen Koiteich.
Mehr Informationen zur Teichpflege findest du in unserem OBI Ratgeber Algen im Teich entfernen – Schritt für Schritt.
Ab einer bestimmten Größe und Wassertiefe sind Gartenteiche in den meisten Bundesländern genehmigungspflichtig. Leider können sich die Vorgaben von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Ab einer Größe von 100 Kubikmetern ist ein Teich in den meisten Fällen genehmigungspflichtig. Kläre aber auch für einen kleineren Teich bei deinem zuständigen Bauamt ab, ob du eine Baugenehmigung benötigst. So vermeidest du später böse Überraschungen.
Wende dich auf jeden Fall an die zuständige Baubehörde, wenn du deinen Teich in der Nähe anderer Gewässer anlegen möchtest. Das gilt auch, wenn du in den Grundwasserbereich kommst. Hier gelten oft besondere Vorschriften.
Hältst du in deinem Teich Fische, benötigst du eine Teichpumpe. Sie wälzt das Wasser um und bringt so ausreichend Sauerstoff ins Wasser. Über eine zusätzliche Filteranlage kann das Wasser dabei gereinigt werden.
Durch den Sauerstoffgehalt entwickeln sich im Wasser wichtige Bakterien und Mikroorganismen, die ebenfalls zu einem stabilen Ökosystem beitragen. Um den Sauerstoffgehalt stabil zu halten, sollte die Teichpumpe innerhalb der warmen Jahreszeit konstant laufen. Bereits kleine Veränderungen im Sauerstoffgehalt können dazu führen, dass die empfindlichen Bakterien und Mikroorganismen innerhalb kurzer Zeit absterben und der Teich im schlimmsten Fall kippt. Eine zusätzliche Teichbelüftung kann bei der Sauerstoffversorgung unterstützen. Im Winter kannst du die Pumpe abschalten.
Eine Teichpumpe sollte eine bestimmte Umwälzmenge erreichen. Wie leistungsstark die Pumpe sein sollte, richtet sich dabei nach Größe und Besatz des Teiches. In einem Teich mit Fischen sollte die Pumpe die komplette Füllmenge des Teiches innerhalb einer Stunde umwälzen können. Ohne Fischbesatz reicht es, wenn die Pumpe das Teichwasser einmal innerhalb von zwei bis vier Stunden umwälzen kann.
Hältst du in deinem Gartenteich keine Fische, benötigst du nicht zwingend eine Teichpumpe. Hast du die Bepflanzung gut geplant, stellt sich ein ökologisches Gleichgewicht ein. Der Teich reinigt sich dann selbst.
Ein Gartenteich ist wunderschön. Er stellt aber auch eine Gefahr für Kinder dar. In einem gewissen Rahmen bist du daher verpflichtet, deinen Teich abzusichern. In den meisten Bundesländern ist der erforderliche Schutz dann gegeben, wenn du dein Grundstück beispielsweise mit einem Zaun umgibst. Weißt du hingegen, dass regelmäßig Kinder etwa bei Besuchen auf deinem Grundstück spielen, ist dieser Schutz allein meist nicht mehr ausreichend. Im Zweifelsfall solltest du deinen Teich zusätzlich absichern.
Im Gartenteich gelten Tiefen ab circa einem Meter als frostsicher. Dass ein Teich bis zu dieser Wassertiefe selbst in strengen Wintern komplett durchfriert, ist in Deutschland sehr unwahrscheinlich. Hältst du Fische im Teich, solltest du ihn dennoch tiefer planen. Hier gelten Mindesttiefen von 1,20 bis 1,50 Metern. Die Teichbewohner benötigen schließlich auch bei einer starken Eisdecke einen ausreichend großen Rückzugsraum. Plane daher immer eine ausreichend große Tiefwasserzone ein.
Tipp: Ein ausgewogenes Verhältnis von Teichgröße, Wasseroberfläche und Tiefwasserzone ist auch im Sommer ein Vorteil. Bei hohen Temperaturen bleibt die Tiefwasserzone kühl und bietet einen Rückzugsort für alle Teichbewohner.
Mit einem Teichbecken kannst du einen Gartenteich auch ohne Teichfolie anlegen. Geeignete Becken findest du in unterschiedlichen Formen und Größen. Im Vergleich zu einem Folienteich lassen sich Fertigteiche meist etwas leichter ins Erdreich einsetzen. Außerdem sind sie etwas strapazierfähiger und die Gefahr eines Lecks im Teich ist geringer. Im Gegenzug bist du bei der Formgebung nicht so frei wie bei einem Folienteich.
Vollständig ohne Wanne und Teichfolie lässt sich ein Naturteich anlegen. Dazu müssen aber geeignete Bodenschichten auf spezielle Weise verdichtet werden. Für Hobbygärtner ist das Verfahren in der Regel kaum selbst durchzuführen.
Was ist der OBI Gartenplaner?
Du möchtest deinen Garten für den Sommer vorbereiten, neu gestalten oder einfach pflegen? Egal was du vorhast, mit OBI an deiner Seite, bekommst du Informationen und Services zu allen Themen rund um die Themen Garten planen und umgestalten! Bei OBI stehen dir nicht nur unzählige Stile und Designs zur Auswahl, sondern auch vielseitige Materialien wie Holz, Metall, Stein uvm.
Wir von OBI unterstützen dich gerne bei der Planung deines Gartens und allem was dazu gehört. Von wertvollen Tipps bis hin zur umfangreichen und professionellen Beratung – unsere Garten-Experten stehen dir unverbindlich und kostenlos zur Verfügung. Vereinbare jetzt deinen Wunschtermin vor Ort in deinem OBI Markt.
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Die individuelle Planung deines Gartens und die Beratung dazu im OBI Markt durch unsere Gartenexperten ist für dich kostenlos. Der OBI Gartenplaner nimmt sich bis zu eine Stunde Zeit, um dich bei deinem Gartenprojekt zu unterstützen. Basierend auf deinen persönlichen Anforderungen, Designwünschen und Preisvorstellungen erstellt dir dein Gartenplaner eine unverbindliche, transparente Planung & Materialliste.
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