Ein Yoga-Garten für Claudia
Auf der neuen Terrasse kann sich Claudia sportlich austoben und ihre Yoga-Übungen machen. Hier erfährst du, wie der Traum vom Yoga-Garten verwirklicht wurde.
Neues Leben für die triste Ecke
Claudia aus München hat eine große Leidenschaft: Yoga! Als selbstständige Yogalehrerin wünscht sie sich einen Yoga-Tempel im eigenen Garten, genauer gesagt im breiten Durchgang zum Garten. Dort möchte sie Yoga üben, sich einfach nur entspannen und mit Freunden eine schöne Zeit haben. Im Moment sieht dieser Bereich jedoch noch trostlos und etwas verwildert aus. „Ich bin sehr gespannt, ob man aus dieser toten Ecke eine lebendige Ecke machen kann“, sagt Claudia. Um ihren Traum zu erfüllen, lässt sie sich zunächst vom OBI Gartenplaner beraten, der ihr die Hilfe der MachbarMacher* ans Herz legt. Mit ihnen wird Claudias triste Ecke nach ihren Vorstellungen verwandelt.
Die Yoga-Plattform mit Klimmzugstange
Der Wunsch: An der Mauer zum Nachbargrundstück soll eine Trainingsplattform aus Holz entstehen, die von der Fläche her die ganze Seite des Durchgangs abdeckt. Hier kann Claudia ungestört ihre Yoga-Übungen machen. Eine Klimmzugstange soll das ganze ergänzen – sie soll an der Mauer darüber befestigt werden.
Das Ergebnis: Eine großzügige Holzterrasse, die für das gesamte Trainingsprogramm von Claudia genutzt werden kann. Die vorgegrauten Douglasien-Dielen der Plattform wirken modern und sind dennoch warm genug, um barfuß darauf zu trainieren. Mit der über der Plattform befestigten Klimmzugstange aus Metall kann Claudia ihr Trainingsprogramm ideal ergänzen. Da diese an der Betonmauer befestigt ist, wird die Konstruktion stabil genug, um das Gewicht einer Person zu tragen.
Der Gartenlauben-Sichtschutz und der Kiesweg
Der Wunsch: Die in die Jahre gekommene Gartenlaube soll verschönert oder verdeckt werden und neben dem Holzdeck möchte Claudia einen Kiesweg zum Garten haben.
Das Ergebnis: Ein Sichtschutz-Element aus Holz verdeckt nun die unschöne Gartenlaube und bildet einen guten Abschluss für die Trainingsfläche. Zusätzlich ist Claudia beim Training auf diese Weise etwas vor Wind geschützt. Die Kiesfläche zum Garten wurde durch Gehwegplatten aus Beton ergänzt. Auch diese möchte Claudia in ihr Trainingsprogramm aufnehmen – sie sind dafür im richtigen Abstand platziert, damit Claudia von einer Platte zur nächsten springen kann.
Die asiatisch anmutende Terrassen-Einrahmung
Der Wunsch: Claudia möchte das Holzdeck mit Gräsern und Blumen einrahmen, am liebsten im asiatischen Stil.
Das Ergebnis: Claudias Trainingsterrasse wird nun eingerahmt von Lampenputzergras, Blumen und Rankpflanzen, die mithilfe von Rankhilfen die graue Grundstücksmauer optisch aufwerten. Durch den eingesetzten Kies wirkt die Bepflanzung wie in einem asiatischen Betrachtungsgarten, der traditionellerweise von Mönchen zur Meditation genutzt wird. Ein idealer Ort zum Trainieren und Entspannen also.
Das Fazit
Da wo vorher eine tote Ecke war, ist jetzt ein kleines Outdoor-Yogastudio entstanden. Die Trainingsfläche aus Holz wirkt modern, insbesondere im Zusammenspiel mit der grauen Betonwand und der Kies-Einrahmung. Durch Hingucker in Form von Pflanzen und Rankhilfen wirkt der Yoga-Garten jedoch keineswegs kalt, sondern ist auch ein gemütlicher Ort zum Entspannen geworden. Claudia möchte ihre neue Terrasse schnell einweihen und ist sehr berührt und glücklich mit dem Ergebnis.
*Hinweis zu den MachbarMachern
Weitere Infos zum Service der MachbarMacher erhältst du unter www.obi.de/machbarmacher oder in teilnehmenden OBI Märkten.
