"Wir haben an unserem Haus sehr viel selbst Hand angelegt, aber es gibt eine Sache, die uns noch gar nicht gefällt – und das ist unsere Terrasse", erklärt Elisabeth mit Blick auf einen alten, unebenen Steinboden mit schiefer Treppe, der sehr fußkalt ist und einen in die Jahre gekommenen Holzzaun, dessen ursprünglich weißer Lack viel von seiner Helligkeit eingebüßt hat und abblättert. Zum Glück kann die Familie aus Wien auf die Hilfe der MachbarMacher zählen. Die beiden Töchter Maya und Isabelle haben ein besonderes Anliegen: Sie wünschen sich, dass ihre Rutsche, die von der Terrasse in den Garten führt, bleibt.
Nachdem Elisabeth und Wolfgang schon so manche Skizze gezeichnet und einige Überlegungen getroffen haben, sind sie zu dem Schluss gekommen, dass das Projekt einfach zu kompliziert für sie ist. "Es war ein zu großes Risiko für uns, das selber in die Hand zu nehmen." Deshalb sind sie sehr froh, dass sich nun Profis angekündigt haben. Kaum ist das vierköpfige Team der MachbarMacher da, geht es auch schon los: Der alte Zaun wird abgerissen und auch ein paar Büsche und Pflanzen müssen der neuen Terrasse weichen. Elisabeth freut sich: "Es geht endlich los. Das ist natürlich toll zu sehen, wenn man neun Jahre drauf gewartet hat und sich immer überlegt hat: Wie könnte es ausschauen. Und jetzt nimmt das Ganze schon ein bisschen Formen an."
Elisabeth, Wolfgang und die Kinder helfen fleißig mit. Die Pfeiler für das Geländer werden angebracht und die neuen WPC-Dielen verlegt. Die Familie setzt hübsche Pflanzen in das Erdreich vor der Terrasse, während das Team der MachbarMacher ein modernes Aluminiumgeländer mit schicken Acylglasscheiben anbringt. Schon sieht die Terrasse völlig verändert aus: Der alte Steinboden ist komplett verschwunden und auch vom alten Zaun mit dem abgeblätterten Lack ist keine Spur mehr zu sehen – stattdessen glänzen die neuen Acylglasscheiben und das Aluminiumgeländer in der Sonne um die Wette und auch der WPC-Boden kann sich sehen lassen.
Wolfgang, Elisabeth und die Kinder sind begeistert: "Der fühlt sich auch super an, der Boden", stellt Elisabeth fest. Nachdem die WPC-Dielen den Hüpftest von Isabelle überstanden haben, hat nur noch Maya ein ganz dringendes Anliegen: "Aber Mama, wo ist denn die Rutsche?" Schnell wird noch die Rutsche an die Seite der Terrasse angeschraubt und sofort ausgiebig genutzt. Wolfgang stellt fest: "Die Rutsche zahlt sich wieder aus."
"Wir haben uns ja gewünscht, dass es schön ist, dass es sicher ist für die Kinder und dass man von drinnen auch rausschauen und den Garten gut sehen kann. Und alle Punkte sind wirklich super erfüllt." Also können Elisabeth und Wolfgang auf ihrer neuen Terrasse zufrieden ein Glas wohlverdienten Sekt genießen, während die Kinder ihre Rutsche ausgiebig nutzen – das einzige, was von der alten Terrasse übriggeblieben ist.
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